LogMeIn Rescue von GoTo macht Teams produktiver und den Remotesupport durch die IT noch einfacher für Ihr Unternehmen. Laut einer kürzlich bei Forrester in Auftrag gegebenen Studie zum Total Economic Impact™ konnten befragte Unternehmen Computerprobleme mithilfe von Rescue durchschnittlich 57 % schneller lösen und den Customer Effort Score (CES) um 26 % verbessern. Aber das ist noch lange nicht alles – wir investieren kontinuierlich in die Entwicklung neuer Funktionen, um den Mehrwert für Unternehmen weiter zu steigern. Hier finden Sie die eine Zusammenfassung der besten neuen Funktionen, die sich aktuell in Entwicklung befinden und die Ihren Mitarbeitenden nahtlos integrierte Workflows bieten und Ihren IT-Teams die Möglichkeit geben, noch mehr aus Rescue herauszuholen.

Bieten Sie Out-of-Band-Support für vPro-PCs, direkt in Rescue.

Sie haben Ihre Wünsche geäußert und wir haben zugehört. Rescue ist jetzt in den Endpoint Mangement Assistant (EMA) von Intel integriert, damit Sie Ihre vPro-PCs out-of-Band verwalten können, ohne Rescue zu verlassen. Mit dieser Integration haben Techniker:innen jetzt Zugriff auf erweiterte Funktionen, z. B. Zugriff auf das BIOS, Aufwecken von Geräten im Ruhemodus und Aktualisierung von Systemeinstellungen, Firmware und mehr – alles von einem Bildschirm aus.

Herkömmliche Remotesupport-Tools setzen voraus, dass Geräte eingeschaltet und mit dem Internet verbunden sind, damit der Remotezugriff aufgebaut werden kann. vPro-Geräte verwenden die Active-Management-Technologie (AMT) von Intel, um sich auf der Hardware-Ebene mit dem Gerät zu verbinden, das heißt, Sie benötigen für die Verbindungsherstellung lediglich eine Netzwerkverbindung und eine Stromquelle.

Das bedeutet, dass Sie nicht nur cloudbasierten Zugriff auf diese Geräte erhalten können, wenn diese abgeschaltet sind, sondern dass Sie sogar Probleme wie Fehler im Betriebssystem, beschädigte Gerätetreiber oder den berüchtigten „Bluescreen of Death“ direkt von Rescue aus beheben können.

Erweiterte Unterstützung von Betriebssystemen

Wir sind seit dem letzten Release am Ball geblieben und haben die Liste der unterstützten Betriebssysteme erweitert und den Funktionsumfang der Linux-Version weiter an den der Windows-Version angepasst.

Wir bieten jetzt auch Unterstützung von Chromebooks, die mit Android kompatibel sind. Sie können jetzt den Bildschirm von Chromebooks remote anzeigen und sogar Android-Apps darauf bedienen. Sie erhalten außerdem Hardware-Einblicke und erweiterte Verwaltungstools für die Android-Sandbox, z B. Zugriff auf den Android-Dateimanager, Anzeige von Systeminformationen und Hintergrundzugriff auf die Anwendungsliste. Sie müssen lediglich die Rescue-App für Android auf Ihr kompatibles Chromebook herunterladen, um sich mit einem:einer Techniker:in zu verbinden.

Darüber hinaus erweitern wir die Liste der unterstützten Betriebssysteme mit fünf neuen Linux-Betriebssystemen. Rescue bietet nun zertifizierte Kompabilität mit Ubuntu ab Version 20.04 und ist kompatibel mit Debian 11, ARCH Linux (GNOME3+ KDE), Mint 21 und Pop! _OS Version 22.04 und IGEL 11.

Wir bieten jetzt außerdem Unicode-Support auf Wayland-Servern, um Techniker:innen die Möglichkeit zu geben, Benutzer:innen auf der ganzen Welt zu unterstützen, ohne dabei durch internationale Tastaturlayouts eingeschränkt zu werden.

„Wir nutzen Rescue schon seit vielen Jahren. Es war uns und unseren Benutzer:innen immer eine zuverlässige Hilfe.“ – Verifizierte:r Benutzer:in, TrustRadius-Rezension

Calling Card für Linux ist jetzt verfügbar.

Uns ist bewusst, dass es manchmal schwer ist, eine Supportsitzung in Gang zu bringen. Die Calling Card ist unsere Lösung für dieses Problem und wir wissen, dass sie eine der beliebtesten Funktionen in Rescue ist. Mit unserem vorherigen Release haben wir die PIN-Code-basierte Calling Card auf Linux gebracht, aber diese Methode erfordert eine vorherige Kontaktaufnahme mit Supportmitarbeitenden, da der PIN-Code zuerst mit dem:der Benutzer:in geteilt werden muss. Mit diesem Release können Sie Ihre Calling Card jetzt mit dem Logo und dem Branding Ihres Unternehmens versehen und sie mit benutzerdefinierten Kanälen an Ihre Bedürfnisse anpassen. Das bedeutet, dass Benutzer:innen direkt in der Calling Card Support beantragen und relevante Triage-Informationen zur Verfügung stellen können.

Self-Service-SSO

Wir wissen, dass Single Sign-On (SSO) mehr als eine Luxusfunktion ist, die es Ihnen ermöglicht, die Anmeldung von Benutzer:innen zu vereinfachen – für viele Organisationen ist es eine wichtige Sicherheitsmaßnahme. Aus diesem Grund bieten wir es allen Organisationen ohne Zusatzkosten an, statt es nur Enterprise-Kunden oder als Add-on zur Verfügung zu stellen.

Mit diesem Release bringen wir SSO einen Schritt in die Zukunft, indem wir die Einrichtung so einfach machen wie nie zuvor. Sie können SSO jetzt im Admin Center einrichten, ohne Ihren CSM oder Support mit einzubeziehen. Auch wenn Kundensupport ein wichtiger Bestandteil der Beziehung mit einem Drittanbieter ist, sind wir uns bewusst, dass es einige Bereiche gibt, in denen Sie Ihre eigenen Systeme selbst verwalten möchten. Wir hoffen, dass Ihnen dieser Release dabei hilft, Ihre eigenen Sicherheitsbedürfnisse nach Ihren eigenen Vorstellungen zu erfüllen.

„Mit Rescue senken wir Kosten und können unseren Kunden jetzt besseren Support bieten.“ – Verifizierte:r Benutzer:in, TrustRadius Rezension

Entdecken Sie noch heute, was das neue und verbesserte Rescue zu bieten hat.

Auch wenn wir sehr stolz auf diese lang erwarteten Releases sind, ist das erst der Anfang von dem, was wir mit Rescue alles vorhaben. Weitere Informationen zu diesen Updates und anstehenden Neuerungen erhalten Sie in unserem Webinar zu Veröffentlichungen und der Planung für den Monat Oktober.